Eine Zeit lang war die Tröpfelmethode (Drippen) bei den E-Zigaretten sehr in Mode, ist inzwischen aber nicht mehr so verbreitet. Eingeschworene Fans dieses Dampfens gibt es aber immer noch.
Für die Tröpfelmethode braucht man einen DripTip und einen passenden Tröpfelverdampfer. So ein passender Verdampfer sollte eine freiliegende Heizwendel haben. Clearomizer oder Ego-Verdampfer eignen sich in der Regel nicht, weil man eben nicht durch den DripTip auf die Heizwendel das Liquid direkt tropfen lassen kann. Geeignet sind meist Verdampfer, die sich oft lediglich 510 Verdampfer nennen. Auch der KR808 Verdampfer ist geeignet.
Diese Verdampfer sind sehr klein. Bei der Tröpfelmethode lässt man nun 3 bis 5 Tropfen Liquid auf die Heizwendel tropfen und kann so etwa 8 bis 10 Züge dampfen. Was zunächst einmal aufwendig klingt, wird aber mit oftmals sehr reinem Geschmack und bei sogenannten LR-Verdampfern (Low Resistance) mit dichtem Dampf belohnt. Und das auch auf normalen Ego-Akkus.
Diese Methode ist aber nicht nur für Geschmacksfans etwas, sie bietet einen weiteren Vorteil. Auf diese Art lassen sich schnell und einfach Liquids austesten, ohne dass zum Beispiel gleich ein ganzer DCT befüllt werden muss oder sich die Watte eines Cartomizers mit Liquid vollsaugt, welches man am Ende gar nicht mag.
Ausprobieren lohnt sich!
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