Dampfer, die lieber schlankere E-Zigaretten bevorzugen, haben oftmals den Nachteil, dass die Akkuleistungen geringer sind. Natürlich kann in einem kleinen Ego-Akku nicht dieselbe Leistung und vor allem Ausdauer stecken, wie in einem Akkuträger mit 18650er Batterien.
Wer also kleine Akkus bevorzugt, hat meist eine ganze Reihe davon gleichzeitig am USB-Ladekabel hängen. Wohl dem, der auch nicht vergisst, die lieben Kleinen anzuschließen. Eine ideale Lösung können dabei sogenannte passthrough-Akkus sein. Vor allem, wenn man tagsüber zum Beispiel sowieso die ganze Zeit am Computer sitzt.
Passthroughs leiten, wie der Name schon sagt, den Strom weiter. Sie laden zwar den Akku auch auf und er lässt sich dann ebenfalls für unterwegs nutzen. Solange sich der Nutzer aber beispielsweise in der Nähe eines Computers oder einer anderen USB-Lademöglichkeit befindet, kann der Akku die ganze Zeit am USB-Kabel bleiben, ohne dass der Akku belastet wird. Dafür haben viele Akkus, dann entsprechend auch den USB-Anschluss unter einer Kappe am unteren Ende. Für eine bequeme Nutzung sorgt meist ein extralanges Ladekabel.
Einige Ego-Modelle bringen diese Funktion bereits „von Hause aus“ mit. Mit der iTasteVV von Innokin gibt es sogar einen regelbaren Akku, der passthrough hat. Wer seine E-Zigarette also endlos dampfen möchte, ohne von einem leeren Akku ausgebremst zu werden, sollte nach passthrough Ausschau halten.
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