Viele Einsteiger fragen sich, was es mit den Volt- und Widerstandszahlen auf sich hat und welche Vorteile VV-Akkuträger für eine E-Zigarette haben. Wir versuchen, Euch den Zusammenhang kurz und vor allem einfach zu erklären.
Wer viel Dampf haben möchte, braucht in erster Linie gute Dampfgeräte, klar. Wer aber noch mehr Dampf haben möchte, muss die Leistung nach oben schrauben. Denn je mehr Strom fließt, desto mehr glüht der Draht. Allerdings gibt es auch ein "zu viel". Dann schmeckt es metallisch oder kokelig (vor allem, wenn das Liquid nicht schnell genug nachlaufen kann) oder es geht gar nichts mehr, weil der dünne Draht im Verdampfer einfach durchgebrannt ist.
VV-Akkuträger wie die eVic oder Lavatube bieten eine schnelle Möglichkeit, den Strom zu erhöhen. Man stellt einfach die Voltzahl höher.
Die meisten regelbaren Akkuträger können bis zu 5 Volt hochgeregelt werden. Was im Übrigen nicht heißt, dass jeder Verdampfer mit hoher Voltzahl befeuert werden sollte.
Besondere Vorsicht ist bei LR-Verdampfern (Low Resistance) geboten. Sie sind eigentlich eher darauf ausgelegt, auf Akkuträgern mit niedrigem Widerstand, wie etwa einem Ego-Akku, besser zu dampfen. Statt also die Voltzahl zu erhöhen, wird hier der Widerstand (Ohm) des Verdampfers gesenkt, was denselben Effekt hat: mehr Dampf!
Grundsätzlich gilt dabei: je größer der Widerstand des Verdampfers, desto höher kann die Voltzahl eingestellt werden. Auch wenn einige Profis bereits Idealtabellen erstellt haben, wie viel Strom fließen sollte, gilt letztlich dann: Was am besten schmeckt und dampft ist die ideale Einstellung.
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